OUT OF AREA - Über die Möglichkeit einer unmöglichen Begegnung
Eine Produktion der Kulturbühne Spagat - HORIZONT-Haus Domagkpark München, in Kooperation mit anstart.org, Uraufführung am 4. Oktober 2019, Regie: Ulf Goerke
WARTE NICHT AUF DEN MARLBORO-MANN
Auftragswerk für das Theater Aalen, Uraufführung am 19. Oktober 2019, Regie: Jonathan Giele
Zweitinszenierung am Kaleidoskop Theater Bettemburg/Luxemburg, Premiere: 22. April 2020
FELLINI. EIN TRAUM.
Auftragswerk für das Rheinische Landestheater Neuss, Uraufführung am 18. Januar 2020, Regie: Antonia Schirmeister
ES IST, WAS NICHT WAR
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau, Premiere am 29. Februar 2020, Regie: Ramona Ries
DAS DENKENDE HERZ
Wiederaufnahme am Forum Theater Stuttgart
Neu im Buchhandel:
Z WIE ZOMBIE - VOLUME #1
Stückabdruck in LES CAHIERS LUXEMBOURGEOIS
Neu im Buchhandel:
REDE VOM THEATER
Poetikvorlesung zum Theater
»Das Theater als gesellschaftlicher Treffpunkt bietet das Potenzial eines Ortes des Austausches und der Integration. Integration meint hierbei nicht, dass Zugezogene die einheimische Sprache oder Werte kennenlernen, sondern dass eben auch Alteingesessene mit vermeintlich fremden Kulturen konfrontiert werden. Es scheint mir entsprechend notwendig, auf dieser Ebene eine Veränderung herbeizuführen. Dies betrifft natürlich auch die Öffnung der luxemburgischen Bühnen für nicht-luxemburgische Schau-spieler*innen.«
»Das Theater ist aber auch ein sicherer Ort, an dem die Bedingungen und Möglichkeiten unseres Zusammenlebens erprobt und neue Utopien entwickelt werden können.«
»Was auf der Bühne verhandelt wird, welchen Themen sich ein Theater annimmt und mit welchen Diskursen man in eine Gesellschaft einwirken kann, obliegt letztendlich der Verantwortung der Theaterleitung. Für einen Luxemburger oder als in Luxemburg Arbeitenden scheint es nahezu eine Pflicht zu sein, sich den Fragen der Interkulturalität anzunehmen.«
https://shop.literaturarchiv.lu/fr/accueil/163-rede-vom-theater.html
Dramaturg // Autor // Regisseur